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Marketing

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Lerne zwei unserer Expert*innen kennen

Du möchtest wissen, wie es ist, bei blu BEYOND zu arbeiten? An dieser Stelle geben dir einige unserer Kolleg*innen spannende Einblicke in ihren Arbeitsalltag, ihre Highlights und ihre Rolle bei uns. Schau vorbei und erfahre, was blu BEYOND als Arbeitgeber besonders macht!

IT Consultant - Oliver

  • Was steht auf deiner Visitenkarte? Was machst du bei blu BEYOND? Da steht: Senior IT Consultant | Software Engineer. Kurzgesagt finde ich für Probleme anderer digitale Lösungen. Als IT Consultant habe ich Kundenkontakt und begleite Projekte von den fachlichen Ideen hin bis zur Umsetzung. Grobgesagt übersetze ich „Kunden-Sprech“ in Anforderungen und versuche diese in ein eindeutiges und verständliches Konzept zu übertragen. Mit diesem synchronisiere ich mich solange mit dem Kunden bis auf beiden Seiten keine Fragen mehr offen sind. Als Software Engineer prüfe ich jede Anforderung gegen bestehende Umsetzungen und technische Einschränkungen. Bei neuen Projekten bekommen Themen wie SW-Architektur und Technologiewahl ein größeres Gewicht als bei bestehenden Projekten – dort sind diese oft schon gesetzt. Schliesslich setze ich die Anforderungen aus dem Konzept um, was zugleich der spannenste aber auch der herausfordernste Teil meiner Tätigkeit ist. Nach der Umsetzung betreue ich die Applikation im Betrieb als 2nd Level Support. Das ist wie der sprichwörtliche blinde Griff in die Pralinenschachtel: du weisst nie, was dich erwartet.
  • Du arbeitest in der Automobilbranche, richtig? Was macht das Arbeiten dort für dich besonders? Das Besondere in dieser Branche ist die Fachlichkeit rund um die individuelle Mobilität. Im Zentrum stehen bei uns das Fahrertraining und zugehöriges Marketing. Je nach Abteilung des Fachbereichs sind die Anforderungen lange Zeit sehr stabil oder auch sehr volatil. Zudem gibt es regulatorische, rechtliche und saisonale Effekte, die auf unsere Arbeit einwirken. Wir haben mit unseren Kunden eine langjährige Zusammenarbeit und ein sehr gutes Verhältnis. Seit 2014 betreuen und entwickeln wir unsere eigene Applikation weiter, bei deren Umsetzung ich von Anfang an dabei war. Eine Applikation über diesen Zeitraum aktuell zu halten und für den Kunden weiterzuentwickeln ist eine große Herausforderung.
  • Wie lange arbeitest du schon hier und wieso entscheidest du dich immer wieder bei blu BEYOND zu bleiben? Wie kamst du zu uns? Rechnet man die zwei Vorgängerfirmen von blu BEYOND hinzu, dann 14 Jahre. Ein guter Arbeitgeber sollte mir einen Kontext geben, in dem ich meine Tätigkeit bestmöglich ausführen kann, ohne dass ich mich verbiegen muss. Meetings oder Prozesse sollten immer einen greifbaren Nutzen haben. Förderlich empfinde ich einen gewissen Grad an Autonomie, Home-Office, wenig Bürokratie, einfache und direkte Kommunikation und insgesamt ein entspanntes Verhältnis auf Augenhöhe. In meiner ersten Stelle in einer sehr kleinen Firma hatte ich viel Eigenverantwortung, Eigenständigkeit, Rückhalt und Vertrauen und das sind Dinge, die für mich immer noch wichtig sind. Daher suchte ich nach einem Arbeitgeber, bei dem ich nach meinen Werten arbeiten kann und bin schließlich bei blu BEYOND gelandet.
  • Was magst du an deinem Job am liebsten? Das Besondere an meiner Arbeit ist die Möglichkeit Projekte in verschiedenen Branchen durchführen zu können. Dadurch erhält man Einblicke in Geschäftsprozesse und Bedürfnisse, die man sonst nicht haben würde. Es gibt immer etwas Interessantes zu entdecken egal ob Automobilbranche, Großbank, Verkehrsbetriebe oder eine Therme in den Valser Bergen. Zentral für mich ist, für diese Bedürfnisse Lösungen zu finden, umzusetzen und zu erleben wie diese sich im Alltag des Kunden bewähren und weiterentwickeln.
  • Was macht dir am wenigsten Spaß? Ich arbeite sehr gerne intensiv an komplexen Problemstellungen. Was mich dann aus dem Flow bringt, sind andere hoch priorisierte Tasks, die mich zu einem kompletten Kontextwechsel zwingen. Das nimmt mir dann sprichwörtlich den Schwung aus den Segeln.
  • Wie kommst du von der Arbeit am besten runter? Privatmensch zu sein, zusammen mit den wichtigen Menschen in meinem Leben. Spaziergänge in der Natur schaffen zuverlässig Raum und Weite in meinem Geist. Ich bin keine Sportskanone, aber das entspannende Gefühl nach physischer Verausgabung und Bewegung ist unschlagbar. Und Meditation als perfekter Gegenpol zu meinem Alltag: Loslassen, Nicht-Tun, im „Hier und Jetzt“ sein.

IT Consultant & Requirement Engineer - Chantal

  • Chantal, wie bist du zur Rolle der IT-Consultant und Requirement Engineer gekommen – und was hat dich daran gereizt? Seit ich Software entwickle, hat mich auch immer schon die Gestaltung der Schnittstellen – sei es graphische Oberflächen, APIs oder auch Voice User Interfaces – interessiert. All das ist Kommunikation. Auch die DesignerInnen von Duscharmaturen kommunizieren mit den Menschen, die später diese Duschen benutzen (und sich dabei vielleicht ärgern, weil sie zuerst mit der falschen Temperatur geduscht haben). Die Schnittstelle aus Sicht der EndbenutzerInnen zu betrachten und zu überlegen, ob die Bedienung verständlich, in sich schlüssig ist, hat mich immer wieder in Situationen gebracht, in denen ich entweder Kollegen, Projektleiter oder auch Kunden nach dem eigentlichen Zweck der Anwendung gefragt habe. Durchaus auch mit der Folge, dass ich – wenn möglich – die Schnittstelle/Anwendung aufgrund der Antworten angepasst habe. Ich wollte zunehmend früher in Entscheidungen einbezogen werden, um nicht unverständliche, unnötig komplizierte Schnittstellen implementieren zu müssen. Über Lars habe ich – noch in meiner vorherigen Firma – erfahren, dass die blu jemanden für Requirements Engineering sucht. Da die blu für mich ein bekannter Hafen war, hatte ich Vertrauen, dass ich nicht gleich ausgelacht und vor die Tür gesetzt werde, wenn ich mich bewerbe, um nicht nur das zu machen, was ich schon kann, sondern auch auf eine Rolle, die ich so noch nicht offiziell gemacht hatte. Was mich letztendlich sehr bestärkt hat, war die äußerst positive Rückmeldung von damaligen Kunden, denen ich meinen Wechsel Richtung Anforderungsermittlung und Konzeption mitgeteilt habe. Sie haben sich dafür bedankt, dass ich das damalige Projekt konzeptionell so gut begleitet hatte.
  • Was fasziniert dich an deiner Rolle besonders? Und was macht dir am meisten Spaß? Die Essenz der Realität zu finden, die wir mit der Software abbilden: so einfach wie möglich und dabei doch korrekt.
  • Wo siehst du bei uns noch Luft nach oben – sei es im Projektalltag, in der Kommunikation oder generell? Zum einen beim Verständnis, dass „Benutzeroberfläche“ und „Usability“ weder Luxus noch Kosmetik sind. Es ist die Haut der Anwendungen, die wir bauen (und das umfasst alle Systemgrenzen, auch APIs oder E-Mail-Versand oder PDF-Generierung). Es gibt kein System ohne Systemgrenze: das heißt, wenn wir kein Geld und keine Zeit für ein Bedienkonzept haben, dann bedeutet das nicht, dass wir keine Möglichkeit der Bedienung haben werden, sondern dass wir uns keine tiefergehenden Gedanken gemacht haben, wie die Bedienung in jeglicher Hinsicht (inklusive Fehlerbehandlung, Validierung, Systemgrenze etc.) aussehen soll. Das führt logischerweise dazu, dass das jede beteiligte EntwicklerIn so umsetzt, wie es ihr richtig erscheint. Zum anderen beim Missverständnis, dass das Bedienkonzept durch eine Reihe von Wireframes ausreichend beschrieben ist. Die Wireframes sind der notwendige Rahmen, aber der wirkliche Realitätscheck erfolgt, wenn man die Relationen zwischen Anzeigen und Bedienelementen beschreibt und die Interaktionsmöglichkeiten beleuchtet, die auf Basis dieser Wireframes möglich sein sollen.
  • Wie sieht dein typischer Arbeitsalltag aus – falls es den überhaupt gibt? Es ist einfacher zu beschreiben, welche Arten von Aufgaben anfallen können: - Calls mit Kunden, um o bestimmte Business Prozesse durchzusprechen und durchzugehen, wie die Software diese Prozesse unterstützen könnte o bestimmte Prozesse in der Software zu besprechen, ggf. Änderungen aufzunehmen, die das Verhalten justieren o Bugs identifizieren - E-Mails an Kunden ausformulieren, um Details zu klären - In Miro scribbeln: das reicht von Diagrammen, um Prozesse (in der SW oder im Business) zu visualisieren bis hin zu rudimentären Wireframes, je nach Bedarf - User Stories in Confluence aufschreiben und schon mal überlegen, wie sie technisch umgesetzt werden könnten. Das hilft mir dabei, kleine Arbeitspakete zu definieren, für die ich Jira-Tickets anlege. Ich versuche, dem Team keine technischen Vorgaben zu machen, aber meine eigene Erfahrung als Entwicklerin hilft mir schon, wenn ich diese Arbeitspakete festlege - Sofern im Projekt enthalten (wünschenswert): Absprachen mit UX/UI-Design - Schätz-/ und Planungsrunden mit dem Team, in denen ich beschreibe, was zu einem Arbeitspaket gehört, und auf welcher Business Logik das Ganze basiert - Calls mit Entwicklern oder QA wenn es Rückfragen gibt - Entwicklung – das mache ich auch noch, und gern - Code Reviews - Jeden zweiten Mittwoch um 11 Uhr haben wir unseren „UX-Team-Call“, in dem wir uns Anwendungen anschauen, die gerade von jemandem bei uns umgesetzt werden, oder die uns positiv oder negativ ins Auge gefallen sind. Wer sich dafür interessiert, kann sich gerne bei mir melden. - Reguläre Calls etc.
  • Was ist deiner Meinung nach der Schlüssel zu guten Anforderungen in IT-Projekten? Ein/eine von Kunden-Seite gestellte Product Ownerin mit: Einer Vision, Durchblick und langfristigem Interesse
  • Wie gehst du mit Situationen um, in denen Kunden nicht genau wissen, was sie wollen? Sie müssen nicht wissen, was sie wollen sollen. Sie sollen mir erklären, wie sie aktuell einen Business Prozess bewältigen, und ich kann ihnen dann Vorschläge machen, wie die potenzielle Software sie unterstützen könnte.
  • Gibt es ein Projekt, das dir besonders in Erinnerung geblieben ist – im Guten oder vielleicht auch im Herausfordernden? Mein erstes Projekt als Requirements Engineer: Liprotect (Kunde Linde) ist mir in positiver Erinnerung. Am Anfang gab es zwar Schwierigkeiten in vieler Hinsicht – weil ich nicht wusste, wie ich die Tickets vorbereiten musste, damit sie im Team verstanden und geschätzt werden können, und weil ich Entscheidungen für die Kunden selbständig getroffen habe, und sie sich übergangen gefühlt haben. Nach einiger Zeit hat sich das aber eingespielt. Die schöne Sache in diesem Projekt war für mich, als die beiden Product Owner mit ihrer kleinen Gruppe von End Usern einen Workshop (intern) veranstaltet und uns das Ergebnis vorgelegt haben: ein grobes Bedienkonzept in Form von Fotos von Whiteboard-Zeichnungen für einen neuen Bereich der Applikation. Johann (Stuke) und Lars haben daraus ein tolles UI-Konzept gemacht, wir haben es umgesetzt, und die Product Owner waren mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
  • Was unterscheidet blu BEYOND für dich von anderen Beratungsunternehmen? Die Meta-Ebene: der gute Umgang untereinander, vor allem auch mit den Chefs und Vorgesetzten. Die Möglichkeit, grundsätzlich mit allen reden zu können (ja, auch schon anders erlebt…).
  • Welche Fähigkeiten sollte man mitbringen, wenn man in deinem Bereich durchstarten will? Die Fähigkeit, sich in die Situation anderer hineinversetzen zu können, um zu verstehen, wo die Aufmerksamkeit der Person in bestimmten Situationen ist. So kann man überlegen, wie eine Anwendung gestaltet werden sollte, damit sie dieser Person in einer bestimmten Situation entgegenkommen kann. Das betrifft nicht nur die geistige Ebene (also was weiß die Person in diesem Moment über Daten, über die Software etc.) sondern auch ganz physikalische Dinge wie: ist das Licht an, steht die Person im Freien und es regnet, hat sie Handschuhe oder Schutzbrille an? Nicht die Software steht im Mittelpunkt, sondern die Person, die sie bedient.
  • Was macht blu BEYOND für dich zu einem besonderen Ort zum Arbeiten – wenn du es in einem Satz beschreiben müsstest? Dass ich Fehler machen darf, offen und sachlich dafür kritisiert werde - und es danach nochmal versuchen und zeigen kann, dass ich daraus gelernt habe.

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Daniel Kassner

Senior Talent Acquisition Manager
+4989 244 116 602‬
daniel.kassner@blu-beyond.com
  • blu BEYOND GmbH

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